„Die Csárdásfürstin“ nannte Emmerich Kálmán seine berühmte deutschsprachige Operette in drei Akten, die bereits 1915 in Wien uraufgeführt wurde. Bekannte Titel wie „Tanzen möcht‘ ich, jauchzen möcht‘ ich“, „Nimm Zigeuner deine Geige“ und „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“ sorgen für einen unterhaltsamen Abend.
Die erfolgreiche Chansonsängerin Sylva Varescu bereitet sich auf ihre Amerika Tournee vor. Ihr Verehrer Edwin Lippert-Weylersheim will sie aber heiraten. Seine Eltern sind dagegen und erwirken daher seine Einberufung zum Militär. Eugen Rohnsdorff überbringt den Einberufungsbefehl an Edwin. Außerdem haben die Eltern bereits eine Verlobung mit der Cousine Comtesse Stasi arrangiert. Als Graf Boni, Edwins Freund dies Sylva mitteilt, reist sie beleidigt mit ihm nach Amerika ab.
Wenige Wochen später wird in Wien die Verlobung von Edwin mit seiner Cousine Stasi bekannt gegeben. Da erscheint plötzlich Sylva und gibt sich als Frau von Graf Boni aus. Edwin, der Sylva immer noch liebt, bittet seinen Freund Boni um die Scheidung. Er weiß nämlich, dass dieser eigentlich Stasi liebt. Sylva willigt in die angebliche Scheidung ein. Man macht ihr aber klar, dass sie nicht gesellschaftsfähig sei, es sei denn sie nähme einen Adelstitel an. Da enthüllt sie ihre Identität als Csárdásfürstin und der Skandal ist perfekt.
Nach einigen Missverständnissen und Turbulenzen erkennt Edwins und Sylvas Freund Feri Bacsi in Edwins Mutter seine ehemalige Liebe, die Primadonna Hilda. Damit hat Fürst Leopold von und zu Lippert-Weylersheim keine Argumente mehr gegen die Hochzeit von Edwin und Sylva. Auch Boni und Stasi heiraten. Ende gut, alles gut - viel Vergnügen!
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Regulär | 49,80 € | 44,80 € | 39,80 € | 34,80 € |
Ermäßigt | - | - | - | - |
Familienpass CLP | 37,80 € | 32,80 € | 27,80 € | 22,80 € |
Familienpass CLP Ermäßigt | - | - | - | - |